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Каша "Коля", Артур Гиваргизов

Artur Giwargisow

Brei "Kolia"

Um ein echtes "Gerkules" zu machen muss man zu einem Löffel Hafer Flocken hundertzwanzig gramm (6,5 Löffel) mit kokos (oder anderen) Streuseln vermischen. Auserdem Puder (nach geschmack) z.B. Puderzucker raufschütteln. Die Ztate...zuta...tnen... Zu-ta-ten in der Tasse vermischen, dann schüttelt man die Masse ins heiße Wasser und kocht sie, manichmal mischend, zehn Minuten.
Dieses Brei wurde in der ehre von Gerkules genannt. Er hat nach drei Tellern einen Nemeischen Löwen gewonnen.
- Wie findest du es? - fragte der Vater.
- Gute Sache! - nickte der Sohn. - Gib mir mehr.
- Richtig, - sagt der Vater. - Sportler essen jeden Tag so einen Brei. Und Soldaten. Und in Reisen, wenn man schwere Rucksäcke hat...
- Papa, warte mal, ich muss mich konzentrieren. Ich glaube, ich kann mich drei mal hochziehen, - sagt Kolia.
Kolia ging zur Turnstange und zog sich fast drei mal hoch.
- Kraft, - nickte der Vater.
- Stimmt, - sagt Kolia. - Hab mich noch nie im Leben drei mal hochgezogen! Gib mir mehr.
Kolia aß noch ein Teller "Gerkules", ging zur Stange und zog sich fast hundert mal hoch.
- Noch mehr, - sagte Kolia.
Nach vier Stunden konnte Kolia sich fast Tausend mal hochziehen. Er konnte den ganzen Tag an der Stange hängen.
Und Haferbrei wurde umbenannt. Jetzt heißt es "Kolia".
Und im Schulmuseum steht jetzt eine Statur namens "Kolia" (eine Gipsnachbildung).

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