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Der Brei „Nicolai“

Artur Giwargisov
Der Brei „Nicolai“
Um einen richtigen „Hercules“ zu zubereiten, braucht man Hundertzwanzig Gramm (6,5 Essloeffel) Kokosflocken (oder andere) den Essloeffel der Haferflocken dazuzugeben. Puderzucker (oder anderes) – auf Geschmack. Zu… Zu-ta… Zu-ta-ten vermischen in einer Tasse, in warmes Wasser ausschuetten und kochen, dabei umruehren, zehn Minuten.
Dieser Brei wurde nach dem Helden Hercules benannt.
Er hat nach drei Tellern Brei den Nemeischen Loewen besiegt.
„Na schmeckt es?“, fragte Papa.
„Gute Sache!“, nickte Nicolai.
„Richtig!“, lobte ihn Papa. „Die Sportler essen auch jeden Tag Brei. Und die Soldaten. Naemlich in einer Wanderung, wenn der Rucksack 35 kg schwer ist.
„Papa, warte, warte, ich muss mich Konzentrieren. Ich glaube, dass ich mich dreimal hochziehen kann.“ Nicolai ging zur Stange und er schaffte es fast.
„die Kraft“, nickte Papa.
„Ja“, stimmte Nicolai zu. „Ich haette mich nie im Leben dreimal hochziehen koennen.
Nicolai ass; noch einen Teller Brei und hat sich dann fast hundertmal hochgezogen. „Noch mehr“, bat Nicolai. Nach vier Stunden hat e sich fast Tausendmal hochgezogen. Er konnte fast den ganzen Tag an der Stange haengen.
Der Haferflockenbrei wurde umbenannt. Jetzt heisst er „Nicolai“.
Im Schulmuseum steht sogar eine Statue von ihm „Nicolai“ (Gips Kopie).
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